> Werden Sie unser Werbebotschafter!
Gewalt und Übergriffe an Kinder sind zu einem wachsenden Problem in unserer Gesellschaft geworden. Gewalt begegnet unseren Kindern leider überall, im Elternhaus, in der Schule, auf dem Spielplatz oder auf dem Weg nach Hause.
Und zu oft wird dabei einfach nur weggeschaut. „Das geht mich nichts an, da will ich nicht mit reingezogen werden“, heißt es oftmals dazu nur lapidar von umstehenden Passanten oder Nachbarn. Doch gerade in solchen Notsituationen sind Kinder auf die Hilfe von uns Erwachsenen angewiesen.
Deshalb dürfen Fälle von „couragierten Handeln“ und „sich einmischen“ nicht länger die Ausnahme in unserer Gesellschaft bleiben. Es ist wichtig, dass es immer mehr Menschen gibt, die ohne zu zögern, Kindern Schutz und Hilfe bieten, die eingreifen wenn andere nur wegschauen, die etwas unternehmen auch wenn sie zuerst die einzigen sind. Dieses uneigennützige Handeln zu fördern ist eines der Hauptziele, welche die Initiative „Unsere Kinder sind unschlagbar“ bundesweit verfolgt.
Um eine neue Kultur des „Hinschauens“ in Deutschland zu etablieren und der vorherrschenden Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit entgegenzuwirken will unsere Initiative durch gezielte Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit die Menschen „aufrütteln“, sie zu mehr Achtsamkeit gegenüber Kindesmisshandlungen bzw. Kindesmissbrauch auffordern und in ihnen die Hemmschwelle des Helfens versuchen zu senken.
Dies soll vor allem durch bundesweite Plakat- und Anzeigenkampagnen erreicht werden. Darüber hinaus kann jedoch auch jeder Einzelne – sei als Privatperson oder Geschäftsinhaber – mithelfen dieses angestrebte Ziel zu erreichen.
Durch den Kauf von speziellen Werbeartikeln wie z.B. Briefumschläge, Kugelschreiber, Feuerzeuge oder sogenannter „Schutzpfeifen“ (die als Notrufinstrument dienen) – jeweils versehen mit dem Emblem der Initiative - kann jedermann zu einem „Werbebotschafter“ werden.
Denn mit jedem verschickten Brief, mit jedem verschenkten Werbeartikel können dadurch andere Menschen auf die besondere Verantwortung, die wir Erwachsene gegenüber Kindern in Notsituationen haben, aufmerksam gemacht werden.
Nicht nur unsere Initiative kann dabei von dieser originellen Idee profitieren. Gerade Firmen können durch die Verwendung dieser Artikel kräftig Imagewerbung für das eigene Unternehmen betreiben. Zeigen sie dadurch doch jeden – sei es ihren Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern – dass ihnen die Belange von Kindern nicht egal sind und ihnen gesellschaftliches Engagement am Herzen liegt. Die Kosten dafür können sie zudem noch als Betriebsausgabe geltend machen.
Je mehr Personen bzw. Firmen zu unserem „Werbebotschafter“ werden, desto mehr Menschen können wir erreichen und deren Einstellung beeinflussen. Es entsteht dadurch ein geradezu unglaublicher Multiplikaktor-Effekt. Eine bessere Verbreitung unserer Botschaft bzw. eine effizientere Werbung für unser Anliegen können wir kaum erreichen.
Die Erlöse aus dieser Aktion fließen vollständig in die Finanzierung unserer Anzeigenwerbung (u.a. Großflächenplakate) sowie in die Anschaffung von Schutzpfeifen, welche kostenlos an Kindergärten, Schulen oder Sportvereine verteilt werden.
Werden deshalb auch Sie zu unserem Werbebotschafter!
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot! Teilen Sie uns hierzu einfach Ihre Anfrage per Mail mit.
Montag, 04. April 2022
Polizei befreit 16-jährige, nachdem sie „Notgeste“ zeigt
Im US-Bundesstaat Kentucky fiel einem Passanten eine Jugendliche auf, die in einem Fahrzeug saß. Sie machte offenbar ein Handzeichen, das sich vor allem durch die sozialen Medien verbreitet hat.
Demnach war die Jugendliche in der Nähe von Kentucky in einem PKW unterwegs. Einem Zeugen, der hinter dem Wagen fuhr, sei die Jugendliche aufgefallen. Er habe bemerkt, dass sie mit ihren Händen Gesten machte, die vor allem auf Social-Media-Plattformen wie z.B. TikTok dafür bekannt sind, häusliche Gewalt zu symbolisieren, so das dortige Sheriffsbüro.
Die alarmierte Polizei hielt daraufhin das Fahrzeug an und stellte fest, dass die 16-jährige kurz zuvor von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden war. Der 61-jährige Fahrer wurde festgenommen. Auf seinem Handy fanden die Polizisten auch sexualisierte Aufnahmen von Minderjährigen.
Auch in Deutschland ist dieser diskrete Hilferuf mittlerweile bekannt und sollte von jedem richtig erkannt werden. Das Handzeichen ist relativ leicht und kann sogar genutzt werden, wenn sich der Täter in unmittelbarer Nähe aufhält. Nachfolgend möchten wir es Ihnen richtig erklären.
